Nach 2 Wochen mit zusammen 34 Trainingsstunden bin ich heute froh um den Ruhetag. Die Überwindung, lange Einheiten auf der Rolle zu fahren oder bei fast jedem Sauwetter rauszugehen ist schon heavy. Hier hilft mir der externe Trainingsplan enorm. So etwas hat einfach wesentlich mehr Verbindlichkeit. Man hat außerdem dafür bezahlt und es dann nicht zu tun, kommt für mich nicht in Frage.
Kleine Rückschau auf letzte Woche gefällig? Montag Ruhetag, Dienstag 90 min Krafttraining, danach 90min Radeln auf der Rolle, Mittwoch 2 1/2 Stunden auf der Rolle geradelt, Donnerstag 1 Stunde Schwimmen, Freitags zuerst 50 min daheim auf der Rolle, dann fast 2 Stunden mit dem Rennrad draußen, abschließend noch 20 min auf der Rolle, am Samstag 3 3/4 Stunden und 100km bei Nieselregen und 3 Grad alleine durch die Pampas geradelt, anschließend 3/4 Stunde Krafttraining; Sonntags nach 90 min auf der Rolle 2 Stunden bei Schneeregen durchs Gelände auf die Zistelalm gegangen / gelaufen... das sind auch für mich neue Trainingserfahrungen. Eigentlich erinnert es mich auch an meine Volleyballzeit. Da waren 9 Trainings / Woche auch normal, nur mit 20 oder 25 regeneriert man halt wesentlch schneller. Und Ballsport in der Mannschaft ist auch wesentlich weniger Überwindung von Schweinehund als ständig alleine das stundenlange Pensum abzuspulen. Aber: Ich bin nach wie vor wild entschlossen, solange meine Hüfte mitspielt, dieses Pensum durchzuziehen.
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